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Lebende Wiederauferstehung
Besondere Gebäude an besonderen Orten und ein geheimer Ritus
Wieder ein Thema, das so umfangreich ist, dass nur ein Teil in ein Fensterchen passt! Ein Einblick:
Große Einweihungen sind lebensverändernde Ereignisse. Man gibt sein altes Leben auf, um in das neue hinein geboren zu werden. Eine dieser Invitationen ist ein Ritual, das Lebende Wiederauferstehung genannt wird. ... In welcher Form es heute praktiziert wird, kann ich nicht sagen. Die Templer dürften es vor rund 1000 Jahren in ihren speziell für diesen Zweck errichteten Kirchen wie nachfolgend beschrieben durchgeführt haben. Doch zuerst eine interessante Frage:
Starb Jesus am Kreuz?
Nein - behaupten die beiden gnostischen Apostel Thomas und Philip, die von der Kirche gebannt wurden. Gnosis / die philosophische Annäherung an die Mysterien wurde nicht gut geheißen, nur der Glaube wäre der richtige Weg zur Erlösung. Was nicht weiter verwundert. Ob dieses Szenario wahrscheinlich ist oder nicht, kann ich nicht sagen, dazu fehlen mir Informationen.
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Man kann die Geschichte vom Tod Jesu jedoch trotzdem als Symbol oder Metapher für eine Einweihung verstehen, die sinngemäß einem Tod und einer Auferstehung gleichkommt.
Drei Jahre Vorbereitung
Die Vorbereitungszeit auf die lebende Wiederauferstehung dauert etwa drei Jahre. Zu den richtigen Bedingungen durchgeführt, wird der Initiand in einen geheimen Raum unter/in der Kirche geführt, bekommt ein Narkotikum und wandelt für 3 Tage in den geistigen Welten. Nach 3 Tagen kehrt er in seinen Körper zurück und wird für Wiederauferstanden erklärt. Was er in der Zwischenzeit erlebt hat, verändert seine Weltsicht, das Bewusstsein und damit verbunden: seine mentalen Fähigkeiten. Wir können uns nur ausmalen, was er auf der anderen Seite erlebt hat.
Das Ritual ist alt. Die Essener haben es angewandt, aber nicht erfunden. Und die Templer entdeckten es 1000 Jahre nach ihnen neu. Manche gehen davon aus, dass das Wissen darum Teil des Schatzes war, den die Templer aus Jerusalem mitgebracht haben. Gemeinsam mit dem Wissen um die Kunst, mit ihren Gebäuden natürliche Energiehotspots zu Bewusstseinserweiternden Zwecken zu nutzen. Darin waren die Templer ebenfalls Meister.
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Es ist das alte alchemistische Wissen, das in den Mysterienschulen verwaltet wurde und wird.
Auch wenn uns heute nicht danach ist, ein Ritual durchzustehen, welches das Potenzial hat, uns umzubringen oder um den Verstand zu bringen, so ist es unser Bestreben, die dafür nötige Reife zu erlagen. Und da sich die Schwingung des Planeten erhöht, haben wir Möglichkeiten, die es zu damaligen Zeiten nicht gab. Vielleicht können alle Effekte des Rituals heute auf einem natürlichen, harmonischen Weg erreicht werden.
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Was sicher sinnvoll ist, ist die Struktur der Tempelanlagen verstehen zu lernen. Um sie zu nutzen und um sie nachzubauen. Denn Tempelanlagen - und später die auf ihnen errichteten Kirchen - sind dazu geeignet, die Physische Welt so zu verändern, dass Bewusstseinssprünge möglich werden.
Die Kirchen der Templer
Wer noch keine radiästhätischen Fähigkeiten mitbringt, kann sich erst einmal darauf verlassen, dass eine von den Templern erbaute Kirche besondere Eigenschaften mit sich bringt. Ein Gang um die Kirche kann Aufschluss geben. Wir können uns mit dem Gebäude und dem Ort, auf dem sie errichtet wurde, verbinden - eine Möglichkeit, das zu tun findest du im gestrigen Beitrag). Wo wir uns gut fühlen, können wir verweilen.
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Welche Zeichen (Inschriften, Bilder, Gravuren, Reliefs, etc) finden wir. Was daran erscheint besonders? Wie wirken die Bilder auf uns? Wie wirkt die Kirche von innen? Was zieht uns an? Und dann natürlich: Gibt es Zeittafeln oder jemanden, mit dem wir über die Geschichte der Kirche sprechen können?
Morgen beleuchten wir die Möglichkeiten, die jede/r Einzelne von uns hat,
um sich selber einen Energiehotspot zu errichten.
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Außerdem wird es 2024 Workshops zu diesem Thema geben, trage dich für den Newsletter ein und bekomme die Infos einmal monatlich in dein Postfach!