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Besondere Orte
Beweisfindung mit dem REG

In den späten 1980er Jahren führte ein Team der Princeton University unter der Leitung von Dr. Robert Jahn und Dr. Brenda Dunne Experimente mit dem sogenannten "Random Event Generator" (REG) durch. Ziel dieser Studien war es, mögliche Einflüsse des menschlichen Geistes auf zufällige Ereignisse zu untersuchen. 

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Zufallsereignisgenerator 

REGs sind elektronische Geräte, die dazu entworfen sind, zufällige Ereignisse zu erzeugen, wie zum Beispiel das Flackern von Lichtern oder das Ausschlagen von Nadeln. Diese basieren auf quantenmechanischen Prozessen und sollen absolut zufällige Ergebnisse liefern. Die Wissenschaftler der Princeton University wollten herausfinden, ob das menschliche Bewusstsein zu signifikanten Abweichungen in der erwarteten Zufälligkeit führen kann. Dazu wurden unter anderem Experimente mit unterschiedlichen Mediatationstechniken gemacht. 

Medizinmann Zeremonie

Ein Versuch fand in einem Landschaftstempel amerikanischer Ureinwohner in Wyoming statt. Und diese Zeremonie hatte einen großen Effekt auf den REG. 

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Dann wollte das Team herausfinden, welchen Effekt Gruppenmeditationen an anderen interessanten, aber nicht zwingend heiligen Stätten haben. Und diese ergaben einen nur geringen Einfluss.

Image by Frames For Your Heart

Der Geist des Ortes

Als nächstes erforschte das Team 27 Ägyptische Tempel. Der Teamleiter war überrascht festzustellen, dass die Messwerte, noch höher waren, wenn er alleine in respektvoller Stille durch den Tempel wanderte. Das war für ihn der Beweis, dass der Tempel selber schon ein Bewusstsein hat. Zusammen aber - Tempel und eine Gruppe meditierender Menschen - waren die Messergebnisse 6x höher als sonst. Die höchsten gemessenen Ergebnisse überhaupt. Das ist der Bereich, in dem Bewusstsein über seine gewohnten Limitierungen und Begrenzungen hinweg ausgedehnt werden kann. 

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