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Heilige Geometrie
Beeinflusseng durch Form und Geometrie 

"Die Natur ist die Quelle allen wahren Wissens. 
Sie hat ihre eigene Logik, ihre eigenen Gesetze, sie hat keine Wirkung ohne Ursache 
und keine Erfindung ohne Notwendigkeit."  Leonardo da Vinci

Die Natur als perfekte Vorlage

Wir betreten ein Gebäude und werden unweigerlich von seiner Form und Geometrie beeinflusst. Dies geschieht mittels Resonanz. Wie tief diese Resonanz reicht, wollen wir heute beleuchten!

Einen ersten Effekt hat die Architektur, weil sie uns Menschen und das Bauwerk selber in einen Kontext setzt. Wie nehmen wir das Gebäude oder uns selber - davor oder darin - wahr? 

Auf einer weiteren Ebene sind visuelle Informationen versteckt, die Nicht-Eingeweihte auf der Schwingungsebene oder auf einer intuitiven Ebene begreifen können. Da ist einerseits die an die Natur angelehnte perfekte Form, auch bekannt als goldener Schnitt, der wiederum sehr eng mit der Fibonacci  Folge verbunden ist.  Und es wirken alchemistische Weisheiten. 

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Der goldene Schnitt

Der Goldene Schnitt beschreibt die Verhältnisse der Einzelteile zueinander. Schnell erklärt: das Verhältnis des Ganzen verhält sich zu seinem größeren Teil, wie der größere Teil zum kleineren Teil. Wird er annähernd getroffen, empfinden wir das Objekt (Gebäude, Bild, Möbel...) oder Lebewesen (Pflanze, Tier, Mensch) als harmonisch. 

Die Fibonacci Folge

Sie ist eng mit dem goldenen Schnitt verwandt und wird in der berühmten Spirale dargestellt. Sie ist eine unendliche Zahlenfolge, bei der die nächste Zahl sich aus dem Addieren der beiden vorherigen Zahlen ergibt. Entwickelt wurde sie, um die Vermehrung von Kaninchen darzustellen. Ob das stimmt? Diskutiere mit auf FB
Die Folge: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, usw... 
 

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Die Resonanz der Bauteile

Auf der einen Seite bekommen wir also durch die perfekte Geometrie und die perfekten Proportionen eine heilsame Blaupause, nach der wir uns ausrichten können. Und gleichzeitig wirken die elektromagnetischen Eigenschaften der Bausubstanz (meist quarzhaltiger Sandstein) selber auf unser körpereigenes magnetisches Leitsystem.

Da Steine oft von weit her und nicht aus nahegelegenen Steinbrüchen verwendet wurden, kann man annehmen, dass den Erbauern die Wirkung der Steine bekannt war. Natürlich könnte man auch annehmen, dass die nahegelegenen Steine sich schlechter verarbeiten ließen. Aber die Gesamtheit der Beobachtungen im Tempelbau lassen die Wirkung der Steine als wesentlichen Faktor erscheinen. Davon hinter einem weiteren Türchen mehr! 
 

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